AndersWelten – Forschungszyklus

Vielleicht ahnst du ja, dass es mehr als diese eine Realität gibt …

Vielleicht sehnst du dich nach einer tiefen Verbundenheit mit allem Lebendigen…

Vielleicht suchst du Heilung für dich und die Welt…

Vielleicht hörst du den Ruf schon länger…

Bist du bereit, dich dem Unbekannten zu nähern?

Wir ziehen wieder los.

Erkunden, erproben, befragen, üben und vertiefen unser Erfahrungswissen über die Anderswelten und uns selbst.

In den vielen alten Kulturen war das Wissen um die Bedeutung der geistigen Dimensionen selbstverständlich. Auch heute ist bei indigenen Gemeinschaften Geist / Spirit ein zentraler Bestandteil des Lebens. Auch wenn sie es sehr verschieden ausdrücken, so stimmen sie darüber ein, dass alles Lebendige Geist hat, miteinander verbunden ist und es neben unserer Alltagsrealität andere Realitäten, Geistige Welten oder Anderswelten gibt. Im Laufe der Zeit haben sich trennende Schichten über dieses tiefe Wissen gelegt. Manchmal erinnern wir uns noch, dass wir eine Verbindung zu der Welt um uns herum hatten, zu unseren Geschwistern von den Pflanzen, den Tierenstämmen, den Steinleuten, zu unseren Vorfahren oder den Sternennationen. Dann spüren wir, wie wichtig die Beziehung zu dem Land, auf dem wir leben und all seinen Bewohnern ist. Und wir sehnen uns nach Heimat in der Welt und in uns selbst.

Im Zyklus Anderswelten werden wir als Grundlage für unsere Forschungen mit verschiedenen Medizinrädern arbeiten. Medizinräder sind die Gewebe der Erfahrungen von Bewusstseinsforscher:innen vieler Generationen und Kulturen. Sie sind Landkarten unserer inneren Welten, unserer direkten Umgebung und des Kosmos.

Dieser Zyklus eröffnet dir die Möglichkeit, tief in das Erfahrungswissen des Einherzigen Weges, des Twenty-Counts und der zugehörigen Medizinräder einzutauchen. Das kann eine intensive Zeit der Inneren Arbeit für dich sein.

Wir werden uns mit folgenden Bereichen beschäftigen:

  • Medizinrad-Forschungen: Twenty-Count, europäisch-keltisches Rad, Rad der Schilde und Tänzer, Rad der Feinde
  • AndersWelten-Forschung: Trance, Reisen, Träumen, Zaunreiten
  • Geschwister-Verbündete: Krafttiere, Medizinpflanzen, Kristallwesen, Geistführer
  • Heilungszeremonien: Transformation, Extraktion, Rückholung
  • Innere Arbeit: der Einherzige Weg, Energiezentren aktivieren und balancieren, Rekapitulation, (naguale) Feinde, Intuitionsschulung, die eigene Medizin, Zeremonielle Arbeit

 Termine 2024

Dieser Zyklus kann nur komplett gebucht werden.

WE 1:        5. – 7. April

WE 2:      28. – 30. Juni

WE 3:        6. – 8. September

WE 4:       15. – 17. November

Ort: Heilpraxis Petra Wiese, Osterbollhaus 3, 25899 Dagebüll

Leitung: Petra Wiese, Astrid Dicke Böttcher

Wir werden dich als erfahrene Reisebegleiter*innen auf deiner Reise zu dir Selbst und deiner eigenen Medizin unterstützen. Wir haben über viele Jahre die unterschiedlichsten Pfade der Bewusstseins- und Heilungsarbeit bereist, erforscht und erlernt. Wir sind vielen Traditionen begegnet, haben deren Segnungen empfangen, ehren diese, sind aber nicht an sie gebunden. Vielmehr entwickeln wir stetig neue, zeitgemäße, wandelbare, dem einzigartigen Moment verpflichtete Ausdrucksformen und Methoden.
In dem Zyklus werden wir dir die Gelegenheit geben, grundlegende und später vertiefende Erfahrungen zu machen. Dabei liegt uns vor allem das direkte Erleben am Herzen. Nur so kannst du überprüfen, was für dich „wahr“ ist.

Du brauchst bei allen unseren Angeboten der “Inneren Arbeit” die Bereitschaft, dich auf eine intensive und gelegentlich auch transformative Arbeit einzulassen und mit Forschergeist die Welt in dir und um dich – das Leben selbst – immer wieder neu zu entdecken.

Für weitere Informationen und Anmeldung: Petra Wiese: Telefon 04674 – 962811

Mein Geschenk, meine Schönheit als Heiliger Mensch,
ist die/der Beste zu sein, die/der ich sein kann
und das der Welt zu schenken.
Das ist mein Erbe dieses Leben.
Also erkenne ich mich selbst und benutze, was ich weiß,
leuchte – und lasse die Welt mein Licht sehen.

(unbek. Verfasser*in)

©girja62 

Foto: © Alina Treptow